Intelligente SaaS Lösung für Embedded Systems Engineering

Die Dokumentationslast in ASPICE-Projekten ist enorm. Wir schätzen, dass 30-40% unserer Entwicklungszeit in die Dokumentation fließen. Eine Automatisierung spart nicht nur Kosten, sondern verkürzt auch die Time-to-Market und entlastet Entwickler von administrativen Aufgaben, was direkt die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht. - Stefan (Head of Development)

Lückenhafte Traceability ist einer der häufigsten Gründe für gescheiterte ASPICE-Assessments. Die durchgängige Nachverfolgbarkeit von Kundenanforderungen bis zu Tests ist geschäftskritisch. Bei OEM-Audits müssen wir diese jederzeit nachweisen können. Eine automatisierte Lösung reduziert das Projektrisiko erheblich. - Helena (Head of Project Management)

Frühe Fehlererkennung reduziert die Kosten exponentiell. Qualitätsprobleme, die erst in späten Phasen entdeckt werden, verursachen oft Projektverzögerungen und Budgetüberschreitungen. Echtzeit-Analysen reduzieren deutlich diese Risiken und verbessert die Projektplanbarkeit. - Thomas (Head of Quality Assurance)

Da wir zunehmend mit verteilten Teams und internationalen Standorten arbeiten, ist Kollaboration wichtig. Zwar haben wir bereits Collaboration-Tools im Einsatz, der Mehrwert liegt hier aber ganz klar in der spezifischen Unterstützung fürs Requirements Engineering. - Julia (Head of Requirements Engineering)

In unserer Toollandschaft nutzen wir bereits spezialisierte Lösungen wie DOORS, Jira, Enterprise Architect und verschiedene Testtools. Eine weitere Insellösung würde die Komplexität erhöhen. Eine nahtlose Integration in bestehende Systeme ist daher ausschlaggebend für unsere Kaufentscheidung gewesen. - Christian (Head of IT)

Die Kombination von Mensch und KI ist entscheidend. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass KI-gestützte Lösungen nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Die Entlastung von Routineaufgaben ermöglicht es unseren Ingenieuren, sich auf kreative und strategische Aufgaben zu konzentrieren. - Markus (Chief Technology Officer)